Das Coronavirus hat die Welt weiterhin fest im Griff – eine seit 100 Jahren ungekannte Situation. Afrika steht dabei relativ wenig im Fokus der Berichterstattung. Die Fallzahlen scheinen dort deutlich geringer zu sein, aber der Schein trügt. Die Bürger werden dort besonders hart getroffen: Zum einen durch die nur rudimentär entwickelten Gesundheitssysteme, aber noch viel mehr durch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie ohne soziale Sicherungssysteme oder persönliche Ersparnisse. Während der Gesundheitssektor außerhalb der Kernkompetenzen von NEIA e.V. liegt, leisten wir für die Menschen in den von uns unterstützen Projekten einen wesentlichen Beitrag zu ihrem Lebensunterhalt – und das krisensicher!
Seit dem Ausbruch der Pandemie waren keine Besuche bei den von NEIA e.V. unterstützen Projekten vor Ort möglich. Dennoch hielten unsere Projektkoordinatoren selbstverständlich auf elektronischem Wege durchgehend Kontakt mit den Projektverantwortlichen in Uganda, Burkina Faso, Ghana und Südafrika. In den Projekten vor Ort sind glücklicherweise Alle wohlauf und freuen sich mit uns in 2021 weiter zusammenzuarbeiten!